Schweiz als Vermögensmaschine – warum Investoren auf diesen Markt zielen
- VanGraeff

- 13. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Sept.

Die Schweiz gilt seit Jahrhunderten als sicherer Hafen für Kapital. Doch heute entsteht ein neuer Motor: Immobilienentwicklung in Agglomerationen wie Zürich, Luzern und Thurgau. Während viele Märkte stagnieren, explodiert hier die Nachfrage nach Wohnraum. Es sind nicht die Prestige-Paläste an den Seeufern, sondern die bezahlbaren Wohnungen, die die Zukunft prägen – und sie sind rar.
Investoren sichern sich hier nicht nur Grund und Boden. Sie kaufen Zugang zu einem Markt, der von drei Kräften gleichzeitig angetrieben wird: strukturelle Wohnungsnot, restriktive Baulandvergabe und steigende Nachfrage durch Migration und Urbanisierung. Dazu kommt die Schweizer Planungs- und Baukultur, die für Zuverlässigkeit und Qualität steht.
Wer heute in die Schweiz investiert, positioniert sich nicht gegen die Masse, sondern auf einer Welle, die regulatorisch und demografisch abgesichert ist. Es geht nicht nur um Kapitalerhalt, sondern um Multiplikation in einem Markt, der faktisch keinen Angebotsüberschuss kennt.



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