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Einkommen ist zurück – Der vergessene Charme des Kupons und wie Van Graeff ihn für Anleger zugänglich macht

  • Autorenbild: VanGraeff
    VanGraeff
  • 16. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
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Die Finanzwelt spricht wieder von Kupons. Nach Jahren, in denen Anleihen kaum mehr als Staub im Portfolio waren, bringen sie wieder Renditen zwischen vier und sieben Prozent. Vanguard hat es vorgerechnet, und plötzlich wird Einkommen zu einem zentralen Investmentthema.


Warum das Einkommen unterschätzt wurde

In den Nullzinsjahren war der Gedanke an laufende Erträge fast lächerlich. Heute ist er wieder ein Wettbewerbsvorteil. Wer stabile Ausschüttungen erhält, muss nicht auf Kursgewinne hoffen. Einkommen macht Portfolios planbar – und gibt Investoren die Ruhe, die sie in Krisen brauchen.


Die Tücke der Marketingversprechen

Doch nicht jedes Produkt, das Einkommen verspricht, hält stand. Oft werden Ausschüttungen aus Reserven gezahlt, bis die Kasse leer ist. Oder die Bedingungen im Kleingedruckten führen dazu, dass Zahlungen gestoppt werden, sobald eine Kennzahl verfehlt wird.


Van Graeff als Übersetzer der Ertragslogik

Hier setzt Van Graeff an. Jede Offerte wird zerlegt: Woher kommt das Geld? Wie regelmäßig wird ausgeschüttet? Welche Bedingungen können Zahlungen unterbrechen? Welche Sicherheiten liegen vor? Anleger erhalten nicht nur einen Prospekt, sondern eine Ertragskarte.


Dadurch wird Einkommen nicht nur zum Schlagwort, sondern zur belegbaren Größe. Wer über Van Graeff Zugang erhält, weiß, ob er mit monatlichen, quartalsweisen oder jährlichen Zahlungen rechnen kann – und welche Szenarien die Ausschüttungen gefährden.


Fazit: Einkommen ist zurück. Vanguard liefert die Zahlen, Van Graeff die Klarheit. Für Anleger ist das die Rückkehr einer Qualität, die lange verloren war: planbare, nachvollziehbare Erträge.


 
 
 

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