BlackRock und Vanguard 2025 – Giganten zeigen den Weg, Van Graeff öffnet die Tür
- VanGraeff

- 16. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Selten waren sich die beiden größten Investmenthäuser der Welt so einig. BlackRock identifiziert globale Megakräfte, Vanguard predigt Diversifikation und Einkommen. Gemeinsam liefern sie die Koordinaten für die Kapitalmärkte der nächsten Dekade.
Die Botschaften im Kern:
BlackRock: Kapitalströme werden durch KI, Demografie und Dekarbonisierung neu verteilt.
Vanguard: Nur wer breit streut und Einkommen sichert, übersteht die kommenden Schocks.
Doch die Realität: Privatanleger lesen Schlagzeilen, aber sie kommen nicht in den Maschinenraum. Sie haben keine Research-Teams, keine Milliardenvehikel, keine direkten Emittentenkontakte.
Die Lücke zwischen Theorie und Praxis
Was bleibt, ist ein Markt voller ETFs, die zwar Trendnamen tragen, aber oft nur oberflächliche Abbilder liefern. Anleger wissen: Wer wirklich profitieren will, braucht Zugang zu den Originalprojekten – mit allen Verträgen, Sicherheiten und Ertragslogiken.
Van Graeff als Scharnier
Genau hier setzt Van Graeff an. Das Haus ist Vermittler, nicht Emittent. Es prüft hunderte Broschüren, sortiert Marketingmärchen aus und filtert jene Offerten heraus, die belegbar sind. So entsteht eine Schnittstelle: Die Diagnosen von BlackRock und Vanguard treffen auf konkrete Deals, die Privatanleger sonst nie erreichen würden.
Fazit: BlackRock zeigt die tektonischen Kräfte, Vanguard mahnt zu Disziplin – und Van Graeff sorgt dafür, dass Anleger nicht Zuschauer bleiben, sondern Teil der Geschichte werden.



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