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Immobilien in der Schweiz – warum jede Parzelle ein Hebel ist

  • Autorenbild: VanGraeff
    VanGraeff
  • 14. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
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Bauland ist in der Schweiz nicht einfach knapp, es ist politisch gedeckelt. Neue Flächen sind kaum zu mobilisieren, während die Nachfrage wächst. Dieser Engpass macht Immobilienentwicklungen zum vielleicht letzten echten Multiplikator im europäischen Markt.


Für Investoren bedeutet das: ein Grundstück ist mehr als Erde. Es ist ein Eintrittsticket in einen Markt, in dem jeder Quadratmeter Renditepotenzial trägt. Durch Verdichtung bestehender Flächen und Umnutzung entstehen Projekte, die den Wert um ein Vielfaches steigern können.


Investitionen in Immobilien in der Schweiz sind nicht Spekulation, sondern Strategie. Sie verbinden langfristige Sicherheit mit der Chance, das Kapital zu verfünffachen – und das in einem Rechtsrahmen, der weltweit Vertrauen genießt.

 
 
 

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