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Das Doppelherz des Modells und wie Pipeline wirklich entsteht

  • Autorenbild: VanGraeff
    VanGraeff
  • 15. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
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Dieses Haus arbeitet nicht mit Zufall. Es arbeitet mit zwei Motoren, die sich gegenseitig verstärken. Motor eins ist eine eigene digitale Infrastruktur auf Basis von künstlicher Intelligenz. Sie scannt den Markt, bewertet Standorte, priorisiert Leads und bringt nur die Objekte nach vorn, die messbar Entwicklung tragen. Predictive Analytics, AVMs in Echtzeit, Priorisierung mit hoher Trefferquote und ein automatischer Verkäufer Funnel liefern konstanten Dealflow. Das reduziert Analyseaufwand und verschiebt Ressourcen dorthin, wo die Wertschöpfung am stärksten ist. 


Motor zwei ist der persönliche Zugang. Ein gewachsenes Netzwerk öffnet Türen, die im offenen Markt nicht sichtbar sind. Beides zusammen erschliesst Quellen, die allein durch Inserate niemals erreichbar wären. Die digitale Seite identifiziert, filtert und kanalisiert. Das Netzwerk verhandelt, sichert und beschleunigt. So entsteht eine Pipeline, die nicht auf Hoffnung, sondern auf System basiert. Die Architektur ist modular aufgebaut, cloudbasiert und für hohe Lasten ausgelegt. Sie nutzt NLP für Reglemente, Computer Vision für Zustand und Satellitendaten und Machine Learning für Standortpotenziale. Alles mit sauberer Datenspur und klarer Governance. 


Diese Kombination schafft einen Vorteil, den der Markt nicht leicht kopiert. Das Ergebnis ist weniger Rauschen, mehr Präzision und eine sichtbare Stärkung der Ankaufsqualität. Parallel lassen sich Objekte, die nicht in die eigene Entwicklung passen, digital an Partner weiterreichen und provisionsbasiert verwerten. Das stabilisiert Erträge auch in Phasen, in denen die eigene Baustufe noch vorbereitet wird.  

 
 
 

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